Bertolt Brecht wird 1898 als Sohn des kaufmännischen Angestellten Berthold Brecht in Augsburg geboren. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wird Brecht als Lazarettsoldat eingezogen. 1922 wird sein erstes Werk, das kritisch-engagierte linksorientierte Stück "Trommeln in der Nacht" in München uraufgeführt.
1924 zieht Bert Brecht nach Berlin, wo er zusammen mit Carl Zuckmayer als Dramaturg für Max Reinhardt am Deutschen Theater tätig ist. In sogenannten Lehrstücken erläutert er auf Grundlage des Marxismus gesellschaftliche Missstände. Obwohl er mit den revolutionären Zielen der Kommunisten sympathisiert, wird er nie Mitglied der KPD.
1928 wird sein berühmtes Stück "Die Dreigroschenoper" in Berlin uraufgeführt.
1924 zieht Bert Brecht nach Berlin, wo er zusammen mit Carl Zuckmayer als Dramaturg für Max Reinhardt am Deutschen Theater tätig ist. In sogenannten Lehrstücken erläutert er auf Grundlage des Marxismus gesellschaftliche Missstände. Obwohl er mit den revolutionären Zielen der Kommunisten sympathisiert, wird er nie Mitglied der KPD.
1928 wird sein berühmtes Stück "Die Dreigroschenoper" in Berlin uraufgeführt.