James Earl Carter Jr. wird am 1. Oktober 1924 im US-amerikanischen Georgia geboren. Von 1962 bis 1966 ist er Mitglied des Senats von Georgia für die Demokratische Partei. Von 1971 bis 1974 ist er Gouverneur von Georgia.
Im November 1976 wird er zum 39. Präsidenten der USA gewählt. Bei seinem Amtsantritt betont er die Notwendigkeit einer ethischen Fundierung der Innen- und Außenpolitik. Innenpolitisch ist seine Präsidentschaft von wachsenden Problemen (wirtschaftliche Stagnation, Inflation, Arbeitslosigkeit, Energiekrise) bestimmt. In seiner Außenpolitik stellt Carter die Beachtung der Menschenrechte als Maßstab für die Beziehungen der USA zu anderen Staaten heraus.
Im November 1976 wird er zum 39. Präsidenten der USA gewählt. Bei seinem Amtsantritt betont er die Notwendigkeit einer ethischen Fundierung der Innen- und Außenpolitik. Innenpolitisch ist seine Präsidentschaft von wachsenden Problemen (wirtschaftliche Stagnation, Inflation, Arbeitslosigkeit, Energiekrise) bestimmt. In seiner Außenpolitik stellt Carter die Beachtung der Menschenrechte als Maßstab für die Beziehungen der USA zu anderen Staaten heraus.