Rudolf Seiters wird 1937 in Osnabrück geboren.
Nach dem Jurastudium arbeitet er ab 1968 als Regierungsassessor beim Osnabrücker Regierungspräsidenten. Seit 1958 ist Seiters Mitglied der CDU und von 1965 bis 1970 Landesvorsitzender der Jungen Union in Niedersachsen. 1969 wird Seiters für die CDU in den Bundestag gewählt. 1991 wird er von Bundeskanzler Helmut Kohl zum Innenminister ernannt. Als bei einem Polizeieinsatz in Bad Kleinen ein gesuchter RAF-Terrorist sowie ein Polizeibeamter ums Leben kommen, übernimmt Seiters die Verantwortung und tritt 1993 von seinem Amt zurück.
Nach dem Jurastudium arbeitet er ab 1968 als Regierungsassessor beim Osnabrücker Regierungspräsidenten. Seit 1958 ist Seiters Mitglied der CDU und von 1965 bis 1970 Landesvorsitzender der Jungen Union in Niedersachsen. 1969 wird Seiters für die CDU in den Bundestag gewählt. 1991 wird er von Bundeskanzler Helmut Kohl zum Innenminister ernannt. Als bei einem Polizeieinsatz in Bad Kleinen ein gesuchter RAF-Terrorist sowie ein Polizeibeamter ums Leben kommen, übernimmt Seiters die Verantwortung und tritt 1993 von seinem Amt zurück.