Werner Rewald wird am 14. August 1907 in Berlin geboren. Nach dem frühen Tod seiner Mutter werden er und sein Bruder von seinen Großeltern erzogen. Er besucht das Falk-Realgymnasium in Berlin und arbeitet nach einer Ausbildung als Innenarchitekt, Polsterer und Dekorateur als Messe-Ausstatter. Seine Arbeit muss er 1933 wegen "nicht-arischer" Abstammung aufgeben. Am 20. Dezember 1938 heiratet er Ilse Basch in Berlin, die ihn mit Familie Chotzen bekannt macht.
Sein Zertifikat zur Auswanderung nach Palästina lässt er verfallen, weil er seine Großmutter, die ihn erzogen hat, nicht im Stich lassen will.
Sein Zertifikat zur Auswanderung nach Palästina lässt er verfallen, weil er seine Großmutter, die ihn erzogen hat, nicht im Stich lassen will.