Am 2. September 1878 wird Werner von Blomberg im pommerschen Stargard (Szczeciñski) geboren. Von 1907 bis 1910 besucht er die Kriegsakademie in Berlin. Am 30. Januar 1933 ernennt Adolf Hitler Blomberg zum Reichswehrminister. Zur Röhm-Affäre 1934 schweigt Blomberg, trotz der Ermordung zweier ehemaliger Generäle der Reichswehr.
Nach dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 veranlasst er die Neuvereidigung der Reichswehrsoldaten auf die Person Hitlers. Als Reichskriegsminister erhält Blomberg 1935 den Oberbefehl über die Wehrmacht. 1937 weist er auf die Risiken eines baldigen Kriegsausbruchs hin, obwohl er Hitlers Eroberungsabsichten prinzipiell stützt.
Nach dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 veranlasst er die Neuvereidigung der Reichswehrsoldaten auf die Person Hitlers. Als Reichskriegsminister erhält Blomberg 1935 den Oberbefehl über die Wehrmacht. 1937 weist er auf die Risiken eines baldigen Kriegsausbruchs hin, obwohl er Hitlers Eroberungsabsichten prinzipiell stützt.