Nach dem Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland beginnt am 20. November 1945 am Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg der erste Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des "Dritten Reiches".
Nicht alle können vor Gericht gestellt werden: Adolf Hitler, Joseph Goebbels und Heinrich Himmler begingen Selbstmord. Angeklagt sind unter anderen: "Reichsmarschall" Hermann Göring, der "Stellvertreter des Führers" Rudolf Heß, Rüstungsminister Albert Speer, die ehemaligen Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath und Joachim von Ribbentrop, der "Chefideologe" Alfred Rosenberg, der letzte Chef des Reichssicherheitshauptamtes, SS-Obergruppenführer Ernst Kaltenbrunner und "Reichsjugendführer" Baldur von Schirach.
Nicht alle können vor Gericht gestellt werden: Adolf Hitler, Joseph Goebbels und Heinrich Himmler begingen Selbstmord. Angeklagt sind unter anderen: "Reichsmarschall" Hermann Göring, der "Stellvertreter des Führers" Rudolf Heß, Rüstungsminister Albert Speer, die ehemaligen Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath und Joachim von Ribbentrop, der "Chefideologe" Alfred Rosenberg, der letzte Chef des Reichssicherheitshauptamtes, SS-Obergruppenführer Ernst Kaltenbrunner und "Reichsjugendführer" Baldur von Schirach.